Berni Wiemann
erfahren, authentisch, offen & ehrlich!
Als liberaler Freidenker setze ich mich gern mit unterschiedliche Meinungen auseinander, aber populistische oder ideologische Einschränkungen und Verbote lehne ich ab.
Nachdem ich 5 Jahre den Kultur-Ausschuss des Landkreises leiten durfte, wird für mich das Jubiläum „400 Jahre Stern´scher Bibeldruck“ der kulturhistorische Höhepunkt sein, mit dem auch unser Museum dauerhaften belebt wird.
Nach Managementaufgaben im Großkonzern und als Unternehmer, ist mir die Schwerfälligkeit von Verwaltungen, aber auch die Flexibilität erfolgreicher Unternehmen bestens bekannt. Auf dieser Erfahrungsgrundlage kämpfe ich für ökologisch und ökonomisch ausgewogene Entscheidungen.
Das Arena-Desaster hat uns gelehrt, dass kritische Hinweise rechtzeitig geprüft werden müssen, damit später notwendige Korrekturen nicht zusätzliche Millionen kosten und sinnvollere Projekte behindern. Im Sinne aller Bürger und Steuerzahler will ich vernünftige Planungen und einen effizienten Einsatz der uns anvertrauten Steuergelder sicherstellen.
Demokratie braucht Vernunft und keine Partei-Ideologie!
Bereits vor der Bauentscheidung habe ich vielfach auf diverse Planungs- und Konstruktionsfehler hingewiesen. Diese Hinweise wurden von der Kreisverwaltung, der SPD-Fraktion und der Mehrheit im Kreistag stets ignoriert.
Jetzt zahlen wir 25 Mio. netto für das Mahnmahl und bis zu 1 Mio. Unterhaltungskosten pro Jahr, die für wichtige Projekte (Sozialarbeit, Sport, Kultur u.a.) fehlen.
Siehe auch:
Als Vorsitzender im Kulturausschuss kämpfe ich für ein vielfältiges Kulturangebot und den Erhalt unserer kulturhistorischen Schätze.
Die Begeisterung für unsere Kultureinrichtungen muss gestärkt werden und durch sinnvolle Kooperationen kann das Kosten-/Nutzenverhältnis deutlich verbessert werden.
Gerade in der ländlichen Region ist eine vernünftige Infrastruktur notwendig, auch um die überspannte Wohnraum-Situation in Lüneburg zu entlasten. Neben der Digitalisierung und Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs ist der Individualverkehr unverzichtbar.
Eine schnelle und störungsfreie Elbquerung bietet Entwicklungs-Möglichkeiten im Amt-Neuhaus und entlastet gleichzeitig den angespannten Wohnungs- und Arbeitsmarkt in Lüneburg.
Die „Lautsprecher“ der Umweltpolitik wollen in Deutschland das Weltklima retten, obwohl hier beispielsweise weniger als 2% der weltweiten Co2-Imissionen entstehen. Tatsächlich handelt es sich um ein globales Problem!
Das schnelle Abschalten von Kern- und Kohlekraftwerken und gleichzeitiges Blockieren von Überlandleitungen macht den Zukauf „dreckiger“ Energie aus anderen Ländern notwendig.
Eine globale Umwelt- und Entwicklungspolitik kann zu deutlich geringeren Kosten, einen viel effektiveren Beitrag für unser Klima leisten.
Die höchste Effizienz haben Investitionen in Entwicklungsländern, in denen noch mit Holz gekocht wird und auch keine sinnvolle Müll- und Fäkalienentsorgung besteht. Wer die Welt retten will, muss gerade hier in Bildung und Umwelt investieren.
Nachhaltigkeit muss bei uns selbst beginnen!
Die aktuelle Politik verwaltet die Probleme, ohne sie dauerhaft zu lösen.
Die oft unverständlichen und laufend veränderten Vorschriften und Verordnungen (aktuell auch in der Corona-Krise) machen die Konzeptlosigkeit der Verantwortlichen deutlich.
„Wir brauchen klare, nachvollziehbare Rahmenbedingungen und keine erdrückende Bürokratie oder unsinnige Vorschriften!“